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Heizen mit Hackschnitzel

Hackschnitzel (Hackgut) wird ausließlich aus der Durchforstung der Wälder und als Nebenprodukt in der Sägeindustrie erzeugt. Im Bereich der Biomasse stellt es die günstigste Heizform im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas dar. Bei der Verarbeitung wird das Restholz vollautomatisch zu zu wenige Zentimeter großen Holzstücken – Hackschnitzel – zerkleinert. Der Brennstoff kann somit kostengünstig und ohne großen Aufwand hergestellt werden.

Ein Schüttraummeter entspricht, je nach Holzart, Größe und Wassergehalt, einer Menge von 250 kg bis 450 kg. Der Wärmegehalt pro Schüttraummeter schwankt zwischen 630  und 1.100  Kilowattstunden. Der Wassergehalt ist das wichtigste Qualitätsmerkmal des Hackgutes, denn er ist ausschlaggebend für den energetischen Wert und die Lagerfähigkeit des Brennstoffs.

Hackschnitzel sind hervorragend für die automatische Verfeuerung in Kesseln aller Leistungsgrößen geeignet. Mit den fortschrittlichen Hackschnitzelheizungen von HARGASSNER heizen Sie übrigens nicht nur günstig, sondern auch energieeffizient – Wirkungsgrade von bis zu 95% und Energielabel A+ inklusive.

Vorteile des Heizens mit Hackschnitzel

kesselmodelle unseres Partners

Hackschnitzel­heizungen von Hargassner

Kostengünstige Lösung für Betriebe und große Gebäude

Hackgutheizungen sind insbesondere für große Gebäude wie Schulen oder Denkmalhäuser  attraktiv, da sie vollautomatisch und kostengünstig betrieben werden. Auch Unternehmen mit hochem Wärmebedarf profitieren von dem niedrigen Preis der Hackschnitzel.

Heizen mit Biomasse Hackschnitzel

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